13. Spieltag,
Saison 2015/16 – Sonntag, 01.11.2015
SC Freiburg – Eintracht Braunschweig 2:0 (2:2)
SC Freiburg – Eintracht Braunschweig 2:0 (2:2)
Schwolow – Mujdza (56. Hufnagel), Höhn, Kempf, Günter –
Abrashi, Höfler – Frantz, Grifo – Philipp (83. Guédé), Petersen
1:0 Grifo (15.), 2:0 Petersen (38.), 2:1 Mujdza (Eigentor,
52.), 2:2 Khelifi (62.)
Gelbe Karten: Höfler
(15.)
Schiedsrichter: Knut Kircher
Zuschauer: 23.100
Schiedsrichter: Knut Kircher
Zuschauer: 23.100
Eines der besten Zweitliga-Spiele, die ich seit langem
gesehen habe. Toll, was beide Mannschaften gezeigt haben. Ärgerlich, dass der
SC sich die beiden Gegentore selbst reingelegt hat. Völlig unnötig. Ich habe
eine Mannschaft mit Haltung gesehen, die danach total wollte und sich auch
richtig gut spielerisch und fußballerisch gezeigt hat, ein richtiges Powerplay,
gefällt mir gut. Man hat sich gewehrt. Klar ist aber auch die Hausaufgabe für
die nächste Länderspielpause: die Defensive stärken.
Übrigens: Danke Hufnagel! Toller Fußballer, der richtig gute Ideen hat.
Übrigens: Danke Hufnagel! Toller Fußballer, der richtig gute Ideen hat.
Letztlich irgendwo auch ein verdienter Punktgewinn der
Braunschweiger, die sich taktisch und fußballerisch recht gut präsentiert
haben.
Für den SC bleibt allerdings stehen, was ich zuletzt schon immer betont habe: Kein einziger Sieg gegen die direkte Konkurrenz um den Aufstieg (Leipzig, St. Pauli, Bochum, Braunschweig), davon zwei Mal verloren. Mujdza in den beiden Heimspielen gegen die direkte Konkurrenz jeweils mit einer tragischen Rolle, gegen Bochum (gelb-rote Karte) und gegen Braunschweig der Türöffner für die Punkte des Gegners.
Ich schlage heute nicht auf die Mannschaft drauf, weil sie leidenschaftlich gespielt und schöne Situationen herausgespielt hat, fußballerisch hat mir das gut gefallen. Heute hat (wie gegen Augsburg) die Konzentration hinten gefehlt. Man sieht, man braucht im Winter auch noch einen Innenverteidiger, der ein klares Spiel hat (Torrejon oder Torrejon-Ersatz). Die Butter darf man sich nicht mehr vom Brot nehmen lassen. Man ist oben weiterhin dabei, ist aber in Duisburg jetzt unter Druck: dort sollte schon gewonnen werden, alleine schon wegen der individuellen Qualität. Danach neu aufstellen, gerade was die Defensive anbelangt.
(scooff)
Für den SC bleibt allerdings stehen, was ich zuletzt schon immer betont habe: Kein einziger Sieg gegen die direkte Konkurrenz um den Aufstieg (Leipzig, St. Pauli, Bochum, Braunschweig), davon zwei Mal verloren. Mujdza in den beiden Heimspielen gegen die direkte Konkurrenz jeweils mit einer tragischen Rolle, gegen Bochum (gelb-rote Karte) und gegen Braunschweig der Türöffner für die Punkte des Gegners.
Ich schlage heute nicht auf die Mannschaft drauf, weil sie leidenschaftlich gespielt und schöne Situationen herausgespielt hat, fußballerisch hat mir das gut gefallen. Heute hat (wie gegen Augsburg) die Konzentration hinten gefehlt. Man sieht, man braucht im Winter auch noch einen Innenverteidiger, der ein klares Spiel hat (Torrejon oder Torrejon-Ersatz). Die Butter darf man sich nicht mehr vom Brot nehmen lassen. Man ist oben weiterhin dabei, ist aber in Duisburg jetzt unter Druck: dort sollte schon gewonnen werden, alleine schon wegen der individuellen Qualität. Danach neu aufstellen, gerade was die Defensive anbelangt.
(scooff)
Und hier das Plakat zum Spiel:
Wer weitere Filmplakate sehen möchte: auf der Facebook-Seite "SC Freiburg Filmcover" gibt es sie alle zu bestaunen.
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